Ihre Geschäftsidee:

der Start Ihrer Marke.

Gute gründe für gründer.

Es gibt nichts schöneres, als die eigenen Visionen umzusetzen in neue Wirklichkeit. Und Sie haben ganz bestimmte Vorstellungen davon und teilen die mit anderen? Spätestens in diesem Moment haben Sie bereits eine Marke – ob Sie wollen oder nicht. Und es gibt viele gute Gründe, eine ausdifferenzierte Marke zu wollen.

Eine systematisch entwickelte Marke vereint und verdichtet Ihre Vorstellungen in einer Positionierung. Dadurch ist sie leicht in nur wenigen Worten von Ihnen auf den Punkt gebracht und kann leicht weitergegeben werden. Auch darum ist eine Investition in die eigene Marke so wertvoll. Interessant ist in diesem Zusammenhang auch ein Blick auf die am häufigsten genannte Ursache für das Scheitern von Projekten und Unternehmen. An erster Stelle stehen Defizite in der Kommunikation. In PR-Meldungen heisst es dann zum Beispiel „… konnte nicht vermittelt werden …“ Gut aufgestellte Marken dagegen haben keine Kommunikationsprobleme. Im Gegenteil. Sie kennen beim Kommunizieren nur Chancen

Marketing steht für Gründer natürlich als erstes an. Wer seine Marke entwickelt hat, betreibt nicht einfach generisches Marketing, sondern nutzt sofort das Kapital der eigenen Marke und betreibt Markenmanagement, also Marketing auf Basis der Marke. Der Unterschied ist messbar.

Darum hier meine drei Empfehlungen speziell für einen erfolgreichen Start für alle Gründer und Selbstständigen:

erstens: Die Marke. Denn: Die Marke ist alles.

Häufig wird die Entwicklung der Marke hinten angestellt. Produkte, Dienstleistungen und der Aufbau operativer Strukturen und Prozesse stehen im Fokus. Kurzfristig gedacht vielleicht verständlich. Doch die Marke ist kein Luxus, kein Sahnehäubchen, sondern ein zentrale Säule Ihres gesamten Geschäftsmodells. Dessen sind sich viele nicht bewusst. Da ist beispielsweise die Verhandlung mit einem entscheidenden Investor oder der Bank. Jetzt ist Vertrauen überlebenswichtig. Woher kommt es neben den Gründern selbst? Richtig, aus Ihrer Marke

Je früher Ihre Marke definiert ist, desto einfacher wird die Entwicklung, weil alle Beteiligten jetzt Orientierung haben. Partner, Mitarbeiter, Lieferanten und alle anderen können Ihr Bild von Ihrer Vision erst verstehen und in Ihrem Sinn handeln, wenn Sie ihnen punktgenau sagen, wofür Ihre Marke – also auch Ihr Produkt und Ihre Dienstleistung – steht. Das ist die Voraussetzung, um Menschen zu überzeugen. Immer wieder erlebe ich ausserdem, wie neue Aspekte zur Vision der eigenen Marke im Prozess dazu gewonnen werden. Die Auseinandersetzung mit der eigenen ist von grösstem Wert.

Und: Jede Wette, später werden Sie auch nicht mehr Zeit haben. Doch es wird umso aufwändiger, die Versäumnisse vom Anfang nachzuholen und Interpretationen und Missverständnisse von anderen zu korrigieren.

Zweitens: Die Marke ist Chefsache. 

Ihre Marke vertritt Sie überall. Geben Sie ihr also durch einen entsprechend wertigen Auftritt Kraft, das überzeugend zu tun. 

Räumen Sie Ihrer Marke im Organigramm einen Platz auf oberster Ebene ein durch jemanden, der für sie einsteht. Übrigens: Markenarbeit ist keine demokratische Veranstaltung, bei der sich Mitarbeiter als Zeichen der Anerkennung einbringen dürfen. Sie brauchen eine starke Marke. Auch ist eine Marke eine bedeutende Investition. Darum gehört Ihre Marke in die Hände möglichst weniger Entscheider aus der obersten Etage, die Verantwortung übernehmen. 

drittens: Lieber Überschaubar, dafür konsequent.

Finanzielle Ressourcen sind vielleicht manchmal limitiert. Doch Visionen sind grenzenlos. Wenn Ihr Marketingetat am Anfang nicht mehr hergibt, entwickeln Sie eben nur die absoluten Grundlagen wie Werte, Leistungen, Nutzen, Ihr Warum, das Markenversprechen, den USP. Definieren Sie die Glaubenssätze Ihrer Marke. Daraus dann eine kleine Positionierung. Allein schon damit können Sie überall überzeugend vermitteln, warum Ihr Geschäft Zukunft hat. Und für alles weitere dürfen Sie sich auf meine Unterstützung verlassen. Gerne nehme ich mir Zeit für Sie. Melden Sie sich einfach jetzt hier.

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